Spass auf der Gass war eine Spiel- und Spaßsendung, die im SWF-Fernsehen übertragen wurde. Für viele Zuschauer war das am Sonntagabend ein Pflichttermin, der auf keinen Fall verpasst werden durfte. Ähnlich dem überregionalen Fernsehformat Spiel ohne Grenzen, mussten die Städte Rätsel lösen.
Jeder weiß, dass wir an Neujahr noch nicht ahnten, dass 2020 ganz anders verlaufen würde, wie gedacht. Ich bzw. wir hatten natürlich schon Reisepläne geschmiedet, die letztlich alle über den Haufen geschmissen wurden. Man soll ja flexibel bleiben.
Umso mehr freut es mich, dass wenigstens Michael von Erkunde die Welt beständig bleibt und trotz allem seine jährliche Blogparade stattfinden lässt. Ein bisschen anders als sonst, aber keineswegs weniger attraktiv.
Normalerweise gibt er 6 Kategorien vor, zu denen man dann möglichst passende Bilder und Erlebnisse beiträgt. Diesmal kann man seine nachträglich eingefügten Kategorien kalt, monochrom, Weite, Heimat, abgedreht und maskiert nutzen, aber man kann sich auch einfach alles von der Seele schreiben, was dieses Jahr so bewegend war. Und das mache ich jetzt. Bei mir gab es Tiefen, Täler, Ebenen und Höhen.
Bei meiner immerhin achten Teilnahme gibt es diese Mal Herzensbilder und eine kleine Jahreschronik von mir.
Direkt am Zugang zur Gotthardkapelle des Doms, neben dem Schuhgeschäft, steht dieser ungewöhnliche Brunnen, der von den Mainzern liebevoll Heiliger Sankt Spuckes genannt wird.
Es geht wieder um meine Leidenschaft der Kanaldeckel-Fotografie. Unter unseren Füßen findet sich so mancher „Bodenschatz“. Ich möchte diese nicht nur ablichten, sondern bin auch an den Geschichten dahinter interessiert und daher nutze ich die reisefreie Zeit und stelle euch mal einige Kanaldeckel näher vor. Heute: Das Mainzer Doppelrad
Zwei sechspeichige Räder werden durch ein Kreuz miteinander verbunden. Fertig ist das Mainzer Doppelrad.
Wer meinen Blog schon länger liest, weiß um meine Leidenschaft der Kanaldeckel-Fotografie. Unter unseren Füßen findet sich so mancher „Bodenschatz“. Ich möchte diese nicht nur ablichten, sondern bin auch an den Geschichten dahinter interessiert und daher nutze ich die reisefreie Zeit und stelle euch mal einige Kanaldeckel näher vor. Den Anfang macht die Koblenzer Schachtabdeckung.
Es ist Fastnacht in Mainz und spätestens ab Weiberfastnacht wird wieder überall geschunkelt und lauthals mitgesungen. Dieses Jahr war ich bereits auf zwei Fastnachtssitzungen – die Eulenspiegelsitzung in Mombach und die Sitzung der Eiskalten Brüder in Gonsenheim – habe viel gelacht, getanzt und gesungen. Das hat mich auch auf die Idee gebracht, euch mal meine liebsten Lieder vorzustellen.
Es gibt so viele Songs rund um Karneval, Fasching, Fastnacht und ich finde auch einige Lieder der Kölner Konkurrenz ganz toll. Die Karawane zieht weiter, Viva Colonia oder Superjeilezick sind bundesweit bekannt und auch bei mir beliebt. Es geht also rund und der Höhepunkt der Kampagne 2020 steht bevor und wer mag kann ja mal in meine Auswahl reinhören.
Hinweis: In diesem Fall habe ich auf Links von Youtube zugegriffen. Bitte den Datenschutz von Youtube beachten (s. dort)
Vor wenigen Stunden wurde rund um die Welt Silvester gefeiert und ein neues Jahrzehnt begrüßt. Auch wir waren bei Freunden zum traditionellen Raclette-Essen eingeladen, liefen kurz vor Mitternacht ans Rheinufer und schauten dem Feuerwerk über der Mainzer Altstadt zu.
Erst gegen 2.15 Uhr waren wir zu Hause und betteten uns gemütlich und bequem. Lange schlief ich nicht, denn gegen 8 Uhr war ich glockenhell wach. Ist nicht so schlimm, denn den Schlaf hole ich dann einfach heute Abend nach. Tja, und da sitze ich nun seitdem mit meiner heißen Tasse frischen Kaffee Creme auf der Couch und lasse das Jahr 2019 Revue passieren.
Hinter dem Namen Frauenlob verbirgt sich Heinrich von Meißen. Dieser siedelte sich als Sangspruchdichter in Mainz an. Insbesondere die einheimische, weibliche Bevölkerung bewunderte und verehrte den höfischen Minnesänger.
Geboren wurde Heinich in Meißen irgendwann zwischen 1250/60. Das genaue Datum ist nicht bekannt. Am 29. November 1318 verstarb er in Mainz. Neben dem nach ihm benannten Barke-Brunnen gibt es auch noch die Frauenlobstraße,den Frauenlobplatz und eine nach ihm benannte Schule in Mainz.
Mainz gehört (noch) nicht zu den Top 10 Städtereise-Destinationen in Deutschland, dabei kann man in der Stadt am Rhein einiges unternehmen und erleben. Die Mainzer sind gesellig. Das aktuelle Stadtmarketing hat sich auferlegt, das #mainzgefühl in die Deutschen Herzen zu pflanzen und gedeihen zu lassen.
Ob Alt oder Jung, aktiv oder chillig – für Jedermann gibt es Tipps und Empfehlungen. Indoor und Outdoor, denn Mainz kann man bei jedem Wetter und zu jeder Jahreszeit erkunden. 99 Dinge, die man in Mainz machen kann habe ich für euch zusammengestellt.