5 Brücken, 3 Landkreise, 2 Flüsse, 1 Rundweg
Zwei Bundesländer mit ihren Landeshauptstädten liegen sich am Rhein direkt gegenüber: Wiesbaden/Hessen und Mainz/Rheinland-Pfalz. Sie werden durch die Theodor-Heuss-Brücke miteinander verbunden. Beide Städte haben ihren eigenen Charme. Um die Unterschiede und Gemeinsamkeiten ein bisschen kennenzulernen, bietet sich eine Rhein-Main-Rundtour an, der die beiden Städte miteinander verbindet.
Mein heutiger Weg ist barrierefrei möglich, das heißt man kann ihn zu Fuß, mit Rollstuhl oder Fahrrad nachlaufen bzw. nachfahren. Dabei überquert man 5 Brücken, kommt durch die drei Landkreise Mainz, Groß-Gerau und Wiesbaden und tourt an Main und Rhein entlang. Die Einwohner kennen diese Tour natürlich, der landläufig auch als 3-Brückenlauf bekannt ist. In Wahrheit sind es aber 5 Brücken.

Die Theodor-Heuss-Brücke und der Kran rechtsrheinisch
Wer Lust und Zeit hat, kann etliche Sehenswürdigkeiten am Wegesrand entdecken. Nicht alle beschreibe ich hier ausführlich, aber am Ende des Artikels findet ihr eine Auflistung. Sofern ich bereits darüber geschrieben habe, sind die Berichte verlinkt.
Eine Gesamtübersicht der Artikel über meine Wahlheimat Mainz findet ihr unter MeinMainz.
Start am Kasteler Bahnhof
8-10 km Rundweg, Dauer: Mit dem Fahrrad ca 40 min, Wanderung ca 1 h 45 min, barrierefrei
Der Bahnhof Mainz-Kastel ist ein guter Ausgangspunkt. In den S- und RegioBahnen kann man sein Rad kostenfrei mitnehmen. Und auch für Wanderer ist der Bahnhof ein guter Start- und Zielpunkt. Reise am besten mit der Bahn an – vielleicht hast du ja ein Deutschlandticket. Parkmöglichkeiten für PKW in Bahnhofsnähe sind sehr beschränkt. Da würde ich dir eher raten, die Tour auf der rheinland-pfälzischen Seite zu starten und im Parkhaus Rheinufer oder an der Rheingoldhalle zu parken.
Von den Bahnsteigen in Kastel aus sieht man die Bushaltestelle Bahnhof Kastel. Dort geht/fährt man links hoch und kommt zum Brückenkopf, einer weiß überdachten Bushaltestelle. Man sieht dann bereits die Theodor-Heuss-Brücke, die man überqueren muss.

Für alle, die Streetart und Graffiti mögen, lohnt sich der Gang unter den Brückenkopf. Einen direkten Zugang hat man von der überdachten Bushaltestelle (nicht barrierefrei) aus. Jährlich im Juni findet das Meeting of Styles statt. Dann kommt die Creme de la Creme der Streetartkünstler aus aller Welt zum Brückenkopf und gestaltet die sonst tristen Betonwände neu. Daher ist es hier immer farbenfroh.

Station 1 Mainzstrand
Die Theodor-Heuss-Brücke wurde nach dem ersten Bundespräsidenten der Nachkriegszeit benannt. Da die Brücke im 2. Weltkrieg von den deutschen Truppen zerstört wurde, um den Vormarsch der US-Truppe aufzuhalten (was allerdings nicht gelang), baute man sie wieder auf und der Namensgeber weihte sie 1950 selbst ein. Sie ist 475 m lang und 24 m breit.
Hat man die Theodor-Heuss-Brücke überquert, sieht man linksseitig bereits den Mainzstrand, an dem es gleich vorbei geht. Regelmäßig zum Beginn der Outdoorsaison wird Sand aufgeschüttet und die Liegestühle werden aufgeklappt. Wer mag kann sich am Mainzstrand stärken, den Durst löschen oder eine Runde Beachvolleyball spielen.

Hat man die Theodor-Heuss-Brücke auf der rechten Seite mit Blick auf das rote Sandsteingebäude des rheinland-pfälzischen Landtag überquert, kann man als Fußgänger die Treppen nutzen und die Peter-Altmaier-Allee passieren. Dann hält man sich rechts, läuft unter der Theodor-Heuss-Brücke durch und ist direkt am Mainzstrand. Radfahrer müssen etwas mehr Strecke machen, denn der Radweg führt erst am Kurfürstlichen Schloss (Ampel) zur Rheinuferpromenade. Dann fahrt man durch das Schloßtor, biegt rechts ab auf die Promenade, unterquert die Theodor-Heuss-Brücke und landet am Mainzstrand.
Verlässt man den Mainzstrand oder hat ihn passiert, kommt man am Kurfürstenbrunnen und dem Kurfürstenzyklus vorbei. Für Kinder ist das in den Boden eingelassene Glockenspiel ein Highlight.

Mainzer Landtag
Wurde die Theodor-Heuss-Brücke auf der linken Seite genutzt, darf man als Fußgänger ebenfalls die Treppen nutzen, dann die Peter-Altmeier-Allee vorsichtig überqueren und steht direkt am Mainzstrand. Mit dem Rad muss man einen kleinen Umweg nehmen. Man fährt den Radweg bis zum Hilton Hotel (WC-Häuschen), passiert die Peter-Altmeier-Allee und kommt direkt am Kurfürstenbrunnen raus. Der Mainzstrand befindet sich links. Um meinem Rundweg zu folgen, hält man sich allerdings rechts.

Weiter geht die Runde am Rheinufer entlang. Neben dem Kurfürstenbrunnen steht das Hilton-Hotel, dann streift man die Rheingoldhalle – das Mainzer Congresscentrum – und schon sieht man das Mainzer Rathaus, welches zur Zeit umfangreich saniert wird (Stand 2023). Liebevoll wird das Rathaus von den Einheimischen Fuchsbau genannt. Eine Hommage an den verstorbenen, sehr beliebten, ehemaligen Oberbürgermeister Jockel Fuchs. Auf dem Jockel-Fuchs-Platz vor dem Rathaus steht die Skulptur Lebenskraft.
Station 2 Rheinufergalerie
Am Rheinufer befinden sich Anlegestellen verschiedener Rheinschifffahrtsanbieter. Treppen führen ans Wasser und laden zum Hinsetzen ein. Rechter Hand ist der Fischtorplatz mit dem Fischtorbrunnen und dem Mahnmal der Deutschen Einheit. Ab jetzt teilt sich der Weg (Radfahrer bitte die Streckenführung am Rhein entlang beachten). Laufen kann man entweder weiter am Rheinufer entlang oder man kann in den schattigen Grünstreifen eintauchen.

Zwischen Büschen, Blumen und Wiesen sind neun Kunstwerke versteckt. Man hat die Rheinufergalerie erreicht. Teilweise haben die Skulpturen etwas seltsam anmutende Namen. Zum Glück gibt es an jeder Station ein Hinweisschild mit Erklärungen und dem Namen des Künstlers. Die bekannteste und sicher beliebteste Figur ist der Schreitende Tiger des Mainzer Künstlers Philipp Harth, die dort seit 1969 auf das Wasser schaut.



Station 3 Fort Malakoff
Am Ende der Rheinufergalerie steht auf der rechten Seite das Templertor. Daran schließt sich die Kaponniere Fort Malakoff an. Eine Graffitiwand zeigt Szenen aus Mainz. Graffiti und Mainz ist inzwischen eine perfekte Kombination. Besonders der Künstler Leif-Eric Möller, bekannt als leiflines, hat sich in der Stadt einen Namen gemacht und gestaltet im Auftrag Stromkästen, Hauswände oder Garagentore.




Falls du ein richtiges leckeres und ungewöhnliches Eis essen magst, dann stellst du dich an der langen Schlange von N’Eis am Rhein an. Bessere Eissorten wirst du nirgends in Mainz finden.
Station 4 Winterhafen und Victor-Hugo-Ufer
Jetzt geht es über die Drehbrücke am Winterhafen zum Victor-Hugo-Ufer. Wahlweise kann man auch auf dieser Seite weiterlaufen oder -fahren, aber hübscher ist es direkt am Rhein entlang.
Die Drehbrücke ist eine Besonderheit, die unter Denkmalschutz steht. Eröffnet wurde sie 1877 und ist damit eine der ältesten noch erhaltenen Drehbrücken. Früher wurde sie mit einer Kurbel betätigt. Mit der Zeit ging der Mechanismus kaputt. 2009 wurde die Brücke nach historischen Vorlagen erneuert und mit Hydraulik ausgestattet, sodass Jachten bei jedem Wasserstand in den Winterhafen ein- und ausfahren können.

Stärkung gefällig? Dann kann man sich im Biergarten Mole versorgen. Für den größeren Hunger darf man nebenan auf der Wiese grillen, Familien machen gerne ein Picknick, während die Kinder sich auf dem Spielplatz austoben.
Wer lieber gehobene Küche bevorzugt, läuft ein paar Meter weiter zum Bootshaus – Betreiber ist der Sternekoch Frank Buchholz. Hier erhascht man einen ersten Blick auf die Südbrücke, eine kombinierte Fußgänger/Radfahrer- und Eisenbahnbrücke mit 1.028 m Gesamtlänge.

Der Aufgang zur Südbrücke ist recht steil, aber barrierefrei. Radfahrer ohne E-Antrieb müssen kräftig in die Pedale treten oder das Rad schieben.
Station 5 Südbrücke und Mainspitze
Die Südbrücke verbindet Mainz/Rheinland-Pfalz mit Ginsheim-Gustavsburg/Hessen. Sie wird auch Eisenbahnbrücke genannt.

Die linksrheinischen Türme gehören der Deutschen Bahn. Obwohl sie als dekorative Elemente gebaut wurden, waren sie zeitweilig sogar bewohnt. Heute sind sie verwaist und werden mehr oder weniger gut gegen Vandalismus geschützt.
An den Absperrgittern zwischen Fußweg und Bahntrasse hängen hunderte Liebesschlösser. Regelmäßig müssen diese entfernt werden, damit die Konstruktion durch das zusätzliche Gewicht nicht nachgibt.
Von der Brücke aus hat man nicht nur einen fantastischen Blick auf das Mainzer Panorama mit dem Dom, sondern auch auf den Zusammenfluss von Main und Rhein, die Mainspitze. Ein Abstecher dorthin lohnt sich.

An der Mainspitze beginnt der Rundweg des Regionalparks Rhein-Main. Um dorthin zu kommen, fährt man nach Überquerung der Südbrücke nach links und kommt direkt dorthin. Blaue “Sitzwellen” laden zum Verweilen ein. Es macht Spaß, die Schlepper und Ausflugsschiffe zu beobachten.
Station 6 Burgpark, Kostheimer Brücke und Mainhafen Aussichtsturm
Will man den Abstecher zur Mainspitze nicht machen, läuft bzw. fährt man an der ersten Kreuzung von der Südbrücke kommend entweder weiter an der Bahn entlang oder man nimmt den Pflasterweg (Achtung, hier fahren auch Autos). Beide Wege führen um den Gustavsburger Burgpark herum und zur Ochsenwiese. Auf der Ochsenwiese findet jährlich an Pfingsten das Burgfest mit Jahrmarkt, Musikacts und Künstlermarkt statt.

Gustavsburg wurde nach dem schwedischen König Gustav Adolf benannt, der 1632 an dieser Stelle eine Burg errichtete. Die Burg gibt es nicht mehr, aber mit Steinen gefüllte Drahtkästen zeigen die ehemalige Lage an.
Für Kinder gibt es im Burgpark einen Burg-Kletterturm, der allerdings momentan gesperrt ist.
Hast du die Pflasterstraße genutzt, gehst oder fährst du bis zur Kreuzung (gegenüber ist ein Pennymarkt) und dann nach links. Die an Fachwerk erinnernde Konstruktion der Brücke ist bereits sichtbar.
Wenn du den Schotterweg an der Bahntrasse genommen hast, gehst du am Bahnhof Mainz-Gustavsburg nach links am Burgpark vorbei und dann am Kreisverkehr wiederum nach links.

Und schon geht es über die vierte der fünf Brücken, die Gustavsburg mit Kostheim verbindet. Empfehlung: Nehmt die rechte Seite. Erstens kann man dann die Mainschleuse sehen und außerdem ist der nächste Aussichtspunkt, der Turm am Mainhafen, ebenfalls auf der rechten Seite.

Der Mainhafenturm wurde 2011 eröffnet und gehört zum Regionalpark Rhein-Main. Er misst 20 m Höhe. Wer ihn erklimmt, hat von oben eine fantastische Aussicht über Mainz und Wiesbaden.
Info für Radfahrer: Hier treffen sich der Regionalpark Rundweg, der Leinpfad und der Mainradweg.
Station 7 Weinprobierstand Kostheim und Maaraue
Um die Rundtour fortzusetzen, muss man zurück und unter der eben überquerten Kostheimer Mainbrücke drunter durch. Dabei überquert man den 50ten Grad nördlicher Breite (Hinweistafel in der Mauer beachten)und kommt zum Weinprobierstand mit dem Weinbrunnen.

Kinder finden gegenüber am Mainufer ein riesiges Kletterschiff und mächtig viel Sand zum Buddeln. Außerdem kann man dort immer Schwäne und Enten beobachten (aber bitte nicht füttern).
Fußgänger können im weiteren Verlauf die schattenspendende Lesselallee entlangschreiten, Radfahrer nehmen die parallel dazu verlaufende Straße am Sportplatz des TVK. Kurz vor dem Restaurant Rheinterrasse vereinen sich beide Wege wieder. Nun führt die Runde direkt am Mainufer mit Blick auf die Mainspitze weiter, dann am Rhein entlang. Man passiert das Freibad Maaraue und entdeckt im Anschluss eine große Wiese an der Franziska-Retzinger-Promenade. Dort wird gespielt, gesportelt und gegrillt. Die Maaraue ist ein wichtiges Naherholungsgebiet für die Kasteler und Kostheimer.
Lust auf einen weiteren Abstecher? Versteckt auf einem Minihügel in der Nähe der Grillhütte befindet sich die Barbarossasäule.
Unser Weg geht allerdings am Rheinufer hin zur Lachebrücke, wobei man rechts den begehrten Campingplatz Maaraue sieht.
Station 8 Lachebrücke und Kasteler Rheinufer
Linkerhand hat die Wasserschutzpolizei ihre Station, während es hoch auf die Lachebrücke geht und man einen seitlichen Rheinarm überquert. Auf der anderen Seite geht es hinunter und dann nimmt man eine scharfe Rechtskurve unter der eben überschrittenen Brücke hindurch. Es gibt Pläne, dass diese Gebiet, was teils sehr überwuchert ist, demnächst aufgehübscht werden soll. In Planung sind Sport- und Spielmöglichkeiten, evtl. auch Kunstobjekte am Wegrand.
Man sieht bereits das Gebäude der Bastion von Schönborn. Doch zuvor sollte man sich einen Blick durch das neueste Kunstobjekt “Dem Wasser gewidmet”, einer Metallröhre, die den Mainzer Dom in den Fokus nimmt, gönnen.


Den Flößern, die vier Jahrhunderte lang Holz von Bayern durch die Mainschleusen bis zum Rhein beförderten, ist ein Denkmal gewidmet.
Die Reduit ist die einzige Verteidigungsanlage am Rhein, die rundum – also zur Land- ebenso wie zur Rheinseite – verteidigt werden konnte. Erbaut wurde sie 1830 bis 1832 zum Schutz der Schiffbrücke über den Rhein, die der Mainzer Kurfürst Johann Philipp von Schönborn errichtet hatte.

Zur Anlage gehört neben der Reduit auch die Bastion von Schönborn mit dem Flößerzimmer.
Das Kasteler Museumsufer ist inzwischen verkehrsberuhigt und nur Radfahrern und Fußgängern zugänglich. Zum Abschluss der Runde kann man sich am Kasteler Strand (Biergarten mit Liegestühlen und Sitzmöbeln) ein kühlendes Getränk genehmigen. Am Abend kann man oft einen wundervollen, farbenprächtigen Sonnenuntergangshimmel bewundern.
Selbstverständlich kann man die Tour auch in entgegengesetzter Richtung laufen bzw. fahren.
Sehenswürdigkeiten auf dem Weg
- Streetartgalerie unter dem Brückenkopf
- Mainzstrand
- Kurfürstenbrunnen, Kurfürstenzyklus und Glockenspiel
- Skulptur Lebenskraft auf dem Jockel-Fuchs-Platz vor dem Mainzer Rathaus
- Skulptur Zirkulationen im Raum II
- Stele für die Gefangenen der Kriegsmarine
- Fischtorbrunnen und Mahnmal der Deutschen Einheit
- Rheinufergalerie mit den Objekten Schreitender Tiger, Stehende Tripolitanerin, Feuervogel, Stürzende Figur, Stele, ACIX Doppelbogen, Hommage à Gutenberg, VITA und E 21
- Kaponniere Fort Malakoff
- Riverside Galerie
- Drehbrücke am Winterhafen
- Turm an der Südbrücke
- Mainspitze
- Dampfbahnclub am Burgpark Gustavsburg
- Mainhafen Aussichtsturm
- 50 Grad nördlicher Breite
- Weinprobierstand Kostheim
- Freibad und Naherholungsgebiet Maaraue mit Grillmöglichkeit
- Barbarossa-Säule
- Lachebrücke
- Skulptur Dem Wasser gewidmet
- Flößerdenkmal
- Bastion von Schönborn und Reduit mit Museum Castellum
Kurz und knapp
Welche Brücken passiert man bei der 5-Brücken-Runde?
- Theodor-Heuss-Brücke
- Drehbrücke am Winterhafen
- Südbrücke
- Kostheimer Brücke
- Lachebrücke
Gibt es Spielplätze oder Sportmöglichkeiten auf dieser Strecke?
Mehrere Spielplätze und Sportmöglichkeiten liegen am Wegesrand der 5-Brücken-Runde. Rechts des Brückenkopfs (wenn man auf Mainz blickt), gibt es den neuen Skatepark Kransand und wenige Meter weiter den Spielplatz Eleonorenstraße.
Am Mainzstrand kann man Beachvolleyball spielen. An der Rheinufergalerie gibt es verschiedene Spielplatzstationen und am Victor-Hugo-Ufer ist eine erkletterbare Arche Noah.
Auf der Gustavsburger Ochsenwiese stehen Fussballtore (während des Brugfestes nicht zugänglich).
Neben dem Weinprobierstand in Kostheim ist ebenfalls ein Spielplatz und auf der Wiese der Maaraue ist jede Menge Platz, um Frisbee, Federball oder Fussball zu spielen oder eine Slakeline zu spannen.
Eine weitere Skateanlage befindet sich an der Lesselallee in Kostheim. Neben der Reduit in Kastel ist eine Halfpipe und ein Basketballplatz.
Wo darf man am Rheinufer grillen?
Auf dem Maaraue gibt es eine anmietbare Grillhütte. Man darf aber auch auf der Grillwiese seinen eigenen Grill mitbringen. Und auch am Kasteler Rheinufer beim Flößerdenkmal darf gegrillt werden. Auf der Mainzer Seite gibt es am Victor-Hugo-Ufer eine Grillwiese.
Gibt es eine Fahrradreparaturstation?
In Gustavsburg gibt es unter der Kostheimer Brücke eine frei zugängliche Fahrradreparaturstation mit verschiedenen Werkzeugen.
Wo finde ich öffentliche Toiletten?
- Zwischen Kurfürstenbrunnen und Hilton-Hotel
- In der Nähe des Fischtors am Adenauer Ufer
- Am Weinprobierstand Kostheim (während der Öffnungszeiten)
- In der Reduit
Liane und Herr R.
Willkommen. Ich bin Liane und die Gründerin und Wortjongleurin des Reiseblogs DieReiseEule.
Herr R. ist nicht nur mit mir verheiratet, sondern auch mein Co-Fotograf für ungewöhnliche Blickwinkel.
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Ein sehr informativer Bericht mit schönen Fotos, der anregt, diese Tour auch zu machen. Vielen Dank dafür.
Sehr guter und informativer Bericht! Vielen Dank dafür. 👍
Werde es für die nächste Radtour im Auge behalten. Bisher sind wir nur einmal in Biebrich gestartet und dann zum Niederwalddenkmal gefahren.