Warum ist nicht der Potsdamer Adler auf dem Gullydeckel?

Für mich ist der Frühling die schönste Jahreszeit. Es wird langsam wärmer, es ist aber noch nicht zu heiß. Die Natur explodiert und zeigt sich bunt und farbenfroh. Die Laune steigt und man freut sich auf jeden Ausflug nach draußen. Das schrieb ich neulich bereits, als ich meine 10 europäischen Ziele für einen Mädelsausflug empfahl.
Der Frühling eignet sich perfekt für einen Kurzurlaub auch in Deutschland. Die schönsten Städte, die ich in den letzten Jahren besucht habe, stelle ich euch alphabetisch vor. Dabei liegt mein Fokus durchaus auch auf kleineren Städten.
Transparenzhinweis* Die Reise war selbst geplant und gebucht. Niemand hat mich beauftragt darüber einen Bericht zu verfassen. Ich wurde nicht dafür bezahlt. Ich habe keinen geldwerten Vorteil erhalten. Die Beurteilung ist allein auf meinem „Mist“ gewachsen und daher gebe ich auch nur meinen persönlichen, subjektiven Eindruck wieder.
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Im Herzen von Potsdam befinden sich Park und Schloss Sanssouci. Das Schloss wurde nach Plänen von König Friedrich II. (auch Friedrich der Große und „Alter Fritz“ genannt) zwischen 1745 bis 1747 von Georg W. von Knobelsdorff auf einer terrassierte Anhöhe erbaut.
Eher untypisch für den Prunk der Rokokozeit ist der einetagische Bau. Alle Gemächer sind miteinander verbunden. Friedrich II. ließ es als Sommerresidenz und Lustschloss errichten. Ohne Sorgen (frz. sans souci) wollte er hier friedliche, überwiegend private Stunden verbringen.
Wer kennt ihn nicht aus dem Geschichtsunterricht: den Alten Fritz, auch Friedrich der Große genannt. Geboren als Friedrich II. in Preußen entwarf er das Schloss Sanssouci im Stil des Rokoko. Er selbst lebte von April bis Oktober dort. Getrennt von seiner Frau Elisabeth Christine von Braunschweig-Bevern, die Schloss Schönhausen bewohnte.