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Hotelcheck Dorint City Bremen (ehemals Swissôtel)
Im Rahmen des Reiseblogger BarCamps durfte ich zwei Nächte im Swissôtel Bremen verbringen. Das Hotel liegt ca 5 min fußläufig vom Hauptbahnhof entfernt. In der offenen Eingangshalle werde ich freundlich empfangen und erhalte den Schlüssel für ein Zimmer im vierten Stock.

Der Key wird im Lift gescannt und bringt mich in die obere Etage. Ein Manko stellt sich bei diesem, ansonsten tollen System heraus. Der Aufzug schließt zügig, aber wenn mehrere Personen ihre Zimmerkarte scannen wollen, dauert es relativ lange, bis die nächste Karte erkannt wird. Da ist man dann durchaus schon am eigenen Stockwerk vorbei gefahren und dreht eine Runde rückwärts. Natürlich ist das kein Beinbruch, aber die Erwartung war eine andere.

Die Zimmer
Direkt beim Betreten des Zimmers fällt mir der großzügige Schnitt auf. Auf dem Fernsehbildschirm steht eine persönliche Begrüßung. Das macht Laune. Die Fensterfront geht über die gesamte Zimmerbreite und erlaubt einen Blick über den angrenzenden Park der Wallanlagen.
Für Geschäftsreisende oder uns Blogger ist ein gutes Highspeed-Internet unverzichtbar. Auch hier funktioniert alles problemlos im Swissôtel.

Für mich als #RBCamp17 Teilnehmerin gab es zudem noch ein besonderes Highlight – eine handschriftliche, persönliche Karte von Saskia (Sales & Marketing Executive), gekrönt durch die kleine Almkuh, die sich sofort mit meiner ReiseEule anfreundete. Darüber habe ich mich sehr gefreut.

Zuerst kochte ich mir einen Kaffee mit der Kapselmaschine. Leider ist dieser Komfort in Deutschland noch nicht üblich. Umso schöner, dass das Swissôtel eine Selbstbedienungsecke im Zimmer integriert hat.

Das Badezimmer mit Dusch-Badewanne war funktional und sauber. Der Haltegriff war etwas locker, aber meine Reklamation wurde dankbar entgegen genommen und man kümmerte sich schnell um den Mißstand.
Das Frühstück
Das Restaurant findet man im ersten Stock. Ein üppiges, leckeres und übersichtlich angeordnetes Frühstücksbuffet erwartete mich. Mit einem Glas Sekt startete ich gut gelaunt in den Sonntagmorgen.

Im Erdgeschoss befindet sich eine Bar. Nach den langen Tagen war mir allerdings nicht danach, diese noch aufzusuchen, obwohl mir das Ambiente sehr zusagte.
Auch ins Untergeschoss hat es mich nicht verschlagen. Von der oberen Etage konnte ich aber einen Blick auf den Fitnessbereich erhaschen und dieser machte einen guten Eindruck auf mich.

Ich habe zwei schöne Tage im Swissôtel verbracht. Das Bett war bequem, der Service hervorragend.
Die Eckdaten
230 Zimmer und Suiten
Mitten im Herzen von Bremen. Hauptbahnhof und die wichtigsten Sehenswürdigkeiten (Bremer Stadtmusikanten, Rathaus…) sind fußläufig nur ca. 5 min entfernt
1 Restaurant und 2 Bars
Mehrere Tagungsräume und Eventmöglichkeiten
Highspeed Internet, kostenfreies WLAN
Fitnessraum, Sauna, Dampfbad, Enstpannungsraum, Behandlungsräume, Personal Trainer uvm
Veranstaltungen wie z.B. Cocktailseminare im Hause
Swissôtel Bremen, Hillmannplatz 20, 28195 Bremen, bremen@swissotel.com, #swissotelbremen
Ich danke dem Swissôtel Bremen für die kostenfreie Überlassung des Zimmers, die Informationsbroschüre und die niedliche Almkuh. Ich habe mich sehr wohl gefühlt. Ich würde jederzeit wieder (auf eigene Kosten) im Swissôtel Bremen übernachten. Vielleicht ergibt sich auch ein Besuche einer anderen Destination. Darüber würde ich gerne berichten und einen Vergleich ziehen. Der Bericht spiegelt meine persönlichen Eindrücke wieder.
© DieReiseEule 5/2017
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Sieht aber sehr gut aus da. (Nur mit Kapseln hab ich´s aus Ökogründen nicht so. Ansonsten ist für mich Kaffee auf dem Zimmer aber extrem wichtig.)
Ich bin auch kein Freund des Kapselmülls. Zu Hause liebe ich meinen Frechheit Kaffee. Aber für die 2 Nächte war das für mich in Ordnung.
Sekt am Morgen! Ich würde ja gerne, aber danach gehe ich dann erstmal wieder eine Runde schlafen oder müßte den gesamten Tag durchsüffeln…. Wäre auch nicht verkehrt, meist aber nicht angebracht. 😀
😃
Meistens brauche ich ja kein Hotel in Bremen, aber demnächst wahrscheinlich doch – also lieben Dank für diesen Tipp 🙂
Bitte 🙂