Neuseeland Südinsel

Miteinander schweigen zu können ist eine große Kunst.

Wo du auch bist, ein wahrer Freund ist immer bei dir.

Er gönnt dir alles, lässt dich ziehen, fängt dich auf und erdet dich.
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Aus dem Fotoalbum von 1991: neuseeländische Schafe

Vor 25 Jahren, 1991, waren mein damaliger Partner und ich mit der Ausbildung fertig. Wir teilten uns ein Ein-Zimmer-Apartment und konnten daher recht viel Geld auf die Seite legen. Irgendwann kam die Idee auf, einmal einen richtig langen Urlaub zu machen.

Wann im Leben hat man schon die Zeit und den Mut dazu? Wir kündigten, kauften uns Tickets, packten die Rucksäcke und los ging es – nicht wissend, wo wir abends unser Haupt betten würden. Ziemlich blauäugig, aber mit ihm an meiner Seite fühlte ich mich sicher.

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Abel Tasman Nationalpark 1991

Erste Station war Neuseeland. Neun Wochen bereisten wir Nord- und Südinsel mit Bus, zu Fuss und Mietwagen. Die Nordinsel bereisten wir sehr intensiv – insgesamt 7 Wochen. Die Südinsel leider “nur” für zwei Wochen. Schon damals war ich von der Natur des Südens fasziniert.

Nach Neuseeland ging es noch für weitere 7 Wochen durch Indonesien – Java, Bali, Lombok und Gili Nangu bevor es zurück nach Deutschland ging.

Kommt mit auf meine Reise!

Nun, 25 Jahre später, zieht es mich nochmal an den Ort zurück, in den ich mich damals “verliebte”. Ich will das nachholen, was ich damals nicht sehen konnte, möchte Ruhe und Abgeschiedenheit genießen und kompromisslos das sehen, was ich sehen will!

Ich lade euch ein, meine Tour von Anfang an mit zu verfolgen.

Wie in Australien werde ich mich alle paar Tage (hängt natürlich auch vom WLan ab) mit persönlichen Reiseeindrücken und -berichten melden.

Die Reiseplanung beginnt

Februar/März 2016 – Obwohl ich gerade mal eineinhalb Monate von meiner Australienreise zurück bin, drängt es mich, am Jahresende erneut ans Ende der Welt zu reisen. Ich habe ein bisschen Angst davor, dass mich meine Freunde für verrückt erklären bereits jetzt mit der Planung zu beginnen. Es bleibt vorerst mein Geheimnis.

Ich schwanke, ob ich erneut nach Tasmanien reisen soll oder doch lieber Neuseeland. Tasmanien hat mich in seinen Bann gezogen. Längst habe ich nicht alles gesehen, was ich hätte sehen wollen. Manche Gastgeber waren so freundlich, dass ich gerne wieder dort hin möchte.

Oder doch Neuseelands Südinsel? Die Entscheidung fällt recht schnell hierfür. Ich gehe wieder in mein Frankfurter Reisebüro. Genauso geduldig wie beim letzten Mal werden meine Wünsche notiert. Zwei Tage später ist der erste Entwurf in meinem Emailpostfach, aber oje! Mein Budget ist weit überzogen und eine Woche Nordinsel ist mit eingeplant, die ich definitiv diesmal nicht bereisen möchte.

Wir telefonieren und mailen und ich bin zuversichtlich, dass der zweite Entwurf sicher meinen Wünschen deutlich näher kommen wird. Genau so ist es dann auch. Dennoch bin ich noch nicht 100%ig überzeugt von dieser Route.

Dann kommt Vorschlag Nr. 3 und was soll ich sagen: er ist perfekt. Genau DAS habe ich mir vorgestellt. Eine komplette Südinselumrundung, mit Zwischenstop in Singapur. Ich gebe mein ok und buche.

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Wunderschöne Sonnenuntergänge im Westen der Südinsel 1991

Vorgesehene Route: Frankfurt – Singapur, Singapur – Christchurch, ab da mit Mietwagen zum Lake Coleridge, Twizel, Dunedin, Catlins, Te Anau, Wanaka, Fox/Franz Josef Glacier, Hokitika Nähe Punakaiki, Kaikoura, Malborough Sounds, dann Inlandsflug Blenheim – Auckland, Auckland – Singapur, Singapur – Frankfurt

Jetzt bin ich gespannt, ob das mit den Unterkünften so klappt oder ob es Veränderungen geben wird. Da ich diesmal aber noch früher dran bin wie bei Australien, hoffe ich, dass der Plan aufgeht. Letztes Mal wurde während des Buchungsprozesses einiges verändert.

Mitte März 2016 – Die Buchung ist bestätigt. Diesmal sind alle Unterkünfte noch verfügbar. Auch die Flüge sind bestätigt. Die Anzahlung ist fällig. Es wird also wahr. Nochmal so ein Traumtrip. Wenn sich nichts mehr ändert, werde ich diesmal hoffentlich entspannter beim Flug sein, denn drei der fünf Flüge werde ich im A380 verbringen. Der liegt so ruhig in der Luft….wow. Jetzt muss das nur noch mit den Fensterplätzen klappen und dann kann es losgehen.

Starten werde ich also in der Stadt, die am weitesten von meinem Wohnort entfernt ist: Christchurch. 18627 km entfernt. Woher ich das weiß? Bei furthestcity.com kann man seinen Standort eingeben und es errechnet sich die Großstadt (über 100.000 Einwohner), die am weitesten entfernt ist. Wobei mir schon fast klar war, dass das eine neuseeländische Stadt sein muss. Dazu kann man auch einfach mal einen Globus bemühen.

Reiseliteratur zur Vorbereitung
Reiseliteratur zur Vorbereitung

Mitte Mai 2016 – Langsam und sehr sporadisch beginne ich mich mit der Reise auseinander zu setzen. Noch habe ich unendlich viel Zeit. Doch aus Erfahrung weiß ich, dass sie zum Ende bzw. zum Anfang der Reise hin schnell verrinnt. Daher blättere ich schon mal durch und markiere mir ein paar Ziele. Besonders interessant ist der Wanderführer aus dem Rother Verlag, denn die Wege sind das Ziel.

Letztes Jahr war ich ziellos in Singapur. Ich hatte keinen Plan, was mich dort erwarten würde/könnte/sollte. Diesmal möchte ich etwas vorbereiteter dort hin. Auf meiner Sightseeing-Wunschliste steht auf jeden Fall der Botanische Garten und der Garden by the Seas.

Für Neuseeland werde ich wenig bis gar nichts planen. Ich werde den Wanderführer mitnehmen und mich treiben lassen. Den Abel Tasman Nationalpark werde ich auslassen, da das ein Gebiet ist, welches ich damals schon sehr intensiv bereist bzw. erwandert habe. Es war wunderschön dort und damals trafen

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Die Möhre von Ohakune 1991, damals am Ortseingang

wir, nachdem wir uns einige Kilometer in den Park hinein bewegt hatten, auch kaum noch auf Touristen. Das soll sich allerdings inzwischen mächtig geändert haben, wie ich hörte. Speedboot- oder Kanutouren gab es 1991 noch nicht. Zumindest habe ich davon nichts mitbekommen.

Gespannt bin ich auf Ohakune, auch wenn ich es nur streifen werde. 1991 stand eine Riesenmöhre am Ortseingang. Ob es die noch gibt?

Mindestens ebenso freue ich mich auf den Franz Josef Glacier. Dieser war vor 25 Jahren riesig groß und füllte fast das ganze Tal aus. Leider soll er auf Grund der Klimaerwärumg ziemlich zusammen geschmolzen sein. Vielleicht schaffe ich ja ein Vergleichsfoto zu machen, vom gleichen Standpunkt.

Juli 2016 – Die Sommerferien haben begonnen und die meisten Freunde sind unterwegs in ihre Ferienorte. Die Straßen sind relativ frei, wenn man vom Wochenend-Reiseverkehr absieht. Die Sonne brennt endlich vom Himmel und die Temperaturen erreichen Höchstwerte. Obwohl ich etwas traurig bin, dass ich gefühlt die einzige Person bin, die zu Hause die Stellung hält, kommt langsam und schleichend auch Vorfreude auf. Im Sommer verreisen, wenn wir selbst gutes Wetter haben? Nö. Muss nicht sein. Lieber dem Herbstwetter mit Regen, Nebel und grauer Wolkendecke entfliehen. Wobei mir klar ist, dass es – trotz Frühling – auf der Südinsel nicht immer sonnig und warm sein wird.

Büchertipps für die Reise gesucht

Langsam überlege ich mir, welche Bücher ich mitnehme. Ich bin kein Fan von EBooks. Ein Buch hat für mich ein Eigenleben und verdient, nicht einfach gelöscht zu werden. Meine Bücher gehören zu mir, wie der Soundtrack meines Lebens.

Es ist mir egal, dass mein Koffer dadurch anfangs schwerer ist. Ich lese die Bücher und lasse sie dann, mit dem obigen Vermerk “Bücher müssen wandern – mitnehmen, lesen, ablegen!” – im Hostel, B&B, Schiff… liegen. Meine Hoffnung ist, dass sie ihre eigene Weltreise machen.

Für jede Woche nehme ich ein Buch mit. Ich lese gerne historische Romane, lustige Reisebeschreibungen, fesselnde, aber nicht so brutale Krimis (lieber Richtung “Knobelei”), Frauenliteratur…letztlich fast alles querbeet.

Ich möchte daher eine Aktion zu diesem Thema starten.

In naher Zukunft werde ich die “Bücher müssen wandern” Aktion nochmal in einem eigenen Beitrag festhalten, beschreiben, wie ich mir das vorstelle, bewerben und hoffe auf rege Beteiligung und Nachahmung. Mein Beitrag zur Nachhaltigkeit auf Reisen. Diese Aktion ist natürlich nur mit echten Büchern aus Papier möglich. Weitere Info’s demnächst oder auf Nachfrage.

Neuseeland

2. August 2016 –  Ich wollte euch von Anfang an mitnehmen und habe es doch versäumt, die Seite online zu stellen. Nun soll es aber endlich soweit sein.

18. August 2016 – Heute sind es noch 100 Tage bis zum Abflug. Ich glaube, ich werde mir ein Zentimetermaß gesorgen und täglich eine Zentimeter abschneiden 🙂 Ist dann so ähnlich wie letztes Jahr, als ich einen Adventskalender geschenkt bekam. Ich durfte ihn sozusagen rückwärts bis zum Abflug leeren, da ich genau die Vorweihnachtszeit nicht da war.

Meine Freundin kommt ist heute vormittag gelandet. Sie war die letzten vier Wochen in den USA. Bin gespannt, wie es ihr dort gefallen hat und natürlich auf die Urlaubsbilder. Ich liebe es diese anzuschauen. Da kann man so schön bei träumen…

13. September 2016 – Kleiner Schockmoment. Seit drei Tagen habe ich Schmerzen im Bauchbereich. 3 Tage nichts gegessen, nicht geschlafen, aber nun weiß ich die Ursache und lande sofort unter dem OP-Messer. Es kann nur aufwärts gehen. Ich bin am Limit, ich kann nicht mehr.

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Kurz nach der Operation, DieReiseEule musste natürlich mit.

16. September 2016 – Die OP ist gut gelaufen. Direkt danach waren alle Schmerzen weg. Nur schlafen konnte ich trotzdem nicht. Normalerweise bin ich Bauchschläfer, aber durch die Bauchoperation war und ist dies noch unmöglich. Es war eher ein Dösen und wenn ich endlich das Gefühl hatte, in den Schlaf gleiten zu können, dann ging bestimmt die Klingel. Es ist nicht erholsam, genau das Zimmer gegenüber des Schwesternstützpunktes zu haben. Deshalb gehe ich heute heim und hoffe, mich dann endlich erholen zu können.

23. September 2016 – Alles läuft noch etwas langsamer, aber mir geht es gut und letztlich bin ich froh, dass noch genug Zeit bis zur Reise bleibt. Ich mag mir gar nicht vorstellen, wenn die Operation erst kurz vor oder sogar im Urlaub dazwischen gekommen wäre. Daher bin ich sehr dankbar, dass alles so gelaufen ist, wie es lief.

Ende September 2016 – Momentan bin ich dabei, meine Wohnung für die Zeit meiner Abwesenheit unterzuvermieten. Ich habe auch schon jemanden gefunden. Nur die Eckdaten müssen wir noch klären. Für mein Autochen werde ich die Tage nach einem Stellplatz suchen, damit es nicht draußen einsam rumstehen muss.

6. Oktober 2016 – Heute sind es nur noch 50 Tage bis zum Abflug und langsam mache ich mir Gedanken. Wie im letzten Jahr. Je näher der Tag kommt, desto mehr denke ich, ob es wohl die richtige Entscheidung war, ans Ende der Welt zu reisen. Allein. Was wird mich dort wohl erwarten? Und obwohl ich schonmal in Neuseeland war, flößt es mir Respekt ein. Jetzt warte ich nur noch auf meine Unterlagen und die Endrechnung, die innerhalb der nächsten 2 Wochen eintreffen müssten.

Bis dahin arbeite ich noch  etwas, schreibe noch ein paar Artikel in meinen anderen Blogs und versuche mich an einer Kurzgeschichte.

17. Oktober 2016 – Heute habe mal nachgefragt, wann meine Reiseunterlagen kommen, denn in 5,5 Wochen soll es losgehen. Durch Personalwesen sind sie etwas im Rückstand, aber spätestens nächste Woche sollte alles hier eintreffen. Bin gespannt.

26. Oktober 2016 – Langsam werde ich ein bisschen nervös. Meine Unterlagen und die Abschlußrechnung sind immer noch nicht da. Ich schwebe zwischen “freuen auf den Urlaub” und “das geht bestimmt noch schief”. Daher lenke ich mich mit dem Schreiben von Kurzgeschichten, Blogartikel und dem Bearbeiten von Bilder ab. Ein Monat nur noch – 4,5 Wochen – 30 Tage. Spätestens übermorgen werde ich doch nochmal nachhaken, wenn sich bis dahin nichts getan hat. Schließlich möchte ich, wenn möglich, noch Fensterplätze im Flugzeug reservieren.

29. Oktober 2016 – Seht ihr das? Meine Unterlagen lagen heute in der Post, hurra!

reiseunterlagen

Natürlich habe ich mich sofort auf der Flugseite eingeloggt und Fensterplätze reserviert. Eine Änderung hat sich ergeben. Bei der Rückreise habe ich auf einmal ein anderes Hotel in Singapur als ursprünglich vorgesehen. Das muss ich Montag noch klären, warum dem so ist. Aber beschwerden werde ich mich nicht. Es liegt absolut zentral in Laufweite zum Singapore Flyer und der Marina Bay. Preislich hat sich dadurch nichts geändert.

Ab heute wird sich gefreut! Yeah! Neuseeland erwartet mich.

5. November 2016 – Nur noch 3 Wochen und mich hat eine Erkältung eiskalt erwischt. Es fing mit leichten Halsschmerzen an, gestern dann Kopfweh, Husten, Schnupfen, leichtes Fieber, Gliederschmerzen und rauer Hals und heute? Morgens konnte ich wenigstens noch krächzen. Nachdem ich eine Tasse Hals- und Bronchialtee getrunken habe, ist auch das letzte Fitzelchen Stimme weg. Flüstern  geht eigentlich auch nicht mehr. Naja, ich muss ja nichts sagen und mit niemandem reden. Dafür klingen wenigstens die anderen Symptome alle ab. Bis zum Start ist hoffentlich alles wieder im Lot. Für mich alles untrügliche Zeichen, dass ich den Urlaub mehr als nötig habe.

14. November 2016 – Die Südinsel von Neuseeland wurde durch ein schweres Erdbeben und Nachbeben erschüttert. Um Kaikoura sind mehrere Straßen nicht mehr befahrbar. Besonders im Nordosten der Insel hat es wohl einige Schäden gegeben. Ich versuche die Tag rauszufinden, ob das meine Reise irgendwie beeinflusst.

Die ursprüngliche Route sah zum Abschluss Kaikoura vor und dann in den Norden zum Marlborough Sound. Jetzt muss ich mich gedulden und abwarten, wie sich die Pläne in den nächsten Tagen entwickeln werden.

22. November 2016 – So, ich denke, das wird einer der letzten Einträge, vielleicht sogar der letzte hier auf dieser Seite, denn unterwegs poste ich besser als Beitrag.

Die letzten Tage habe ich mich noch mit einigen Freunden verabredet gehabt und mich verabschiedet. Dadurch war ich viel unterwegs. Nebenbei natürlich auch noch gearbeitet und auf einer Fortbildung war ich auch noch.

Heute habe ich mit meinem Reisebüro telefoniert. Die meinen, dass Kaikoura bis in 3-4 Wochen wieder normal zugänglich sein wird und ich wahrscheinlich gar nichts umplanen muss. Nur das Whalewatching wird voraussichtlich ausfallen, da die Wale sich seit dem Erdbeben nicht mehr in der Bucht haben blicken lassen. Kein Beinbruch, aber irgendwie schon schade. Ich vertraue einfach mal darauf, dass ich irgendwann irgendwo in der Welt noch Wale sehen werde.

Sie werden mich rechtzeitig kontaktieren, falls ich doch noch umgebucht werde. Fliegen kann ich aber erst mal wie geplant am Freitag.

Heute habe ich noch einige Vorbereitungen getroffen. Übermorgen werde ich dann meinen Koffer packen und dann kann es losgehen. Frankfurt-Singapur, eine Übernachtung, danach Weiterflug nach Christchurch und dann Etappe 1 vom Flughafen zum Lake Coleridge.

 

5 Kommentare zu „Neuseeland Südinsel“

  1. Nach zwei Mal Neuseeland kann ich verstehen, dass es dich dort wieder hin zieht. Nur – was ich nicht verstehen kann, ist, weshalb du für deine Reise ein Reisebüro brauchst, dass dir die Planung macht?
    Flüge hast du (A 380 ist echt gut – wirst du genießen!!! Versuche, relativ weit vorne zu sitzen, da ist die Kabine klein und richtig gemütlich!)) und dann brauchst du doch im Grunde nur noch einen Mietwagen und evtl. Unterkünfte.

    Zu deiner Route – mache von Christchurch aus unbedingt auch einen Abstecher nach Akaroa! Vor allem die Strecke über die Summit Road (falls du nicht, wie wir dieses Jahr, im Nebel landest 😉 Und nimm dir Zeit für Dunedin – nicht nur für die Otago Peninsula, sondern auch für die Nordseite der Bucht – die ist einfach unglaublich schön – schau mal https://fernwehheilen.wordpress.com/2016/02/02/nordseite-otago-harbour/ . Und evtl. eine Fahrt mit dem Taieri Gorge Train.

    Vergiss Kaikoura nicht – das ist auch ohne Wale toll. Und von Queenstown aus unbedingt auch nach Glenorchy …Ich beneide dich sehr – würde am liebsten auch gleich wieder hin reisen!!!

    1. Für den Anfang fand ich das sehr praktisch mit dem Reisebüro und ich habe da letztes Jahr in Australien wirklich gute Erfahrungen gemacht. Natürlich kann man das auch alles selber planen, aber… Ich habe mich anders entschieden und bin bisher zufrieden damit.
      Danke jedenfalls für die Tipps. Ich werde sehen, was ich davon umsetzen kann. Kaikoura ist auf jeden Fall mit im Plan. Queenstown lasse ich allerdings links liegen, dass hat mir vor 25 Jahren schon nicht wirklich gefallen, deshalb Wanaka.

  2. Nach zwei Mal Neuseeland kann ich verstehen, dass es dich dort wieder hin zieht. Nur – was ich nicht verstehen kann, ist, weshalb du für deine Reise ein Reisebüro brauchst, dass dir die Planung macht?
    Flüge hast du (A 380 ist echt gut – wirst du genießen!!! Versuche, relativ weit vorne zu sitzen, da ist die Kabine klein und richtig gemütlich!)) und dann brauchst du doch im Grunde nur noch einen Mietwagen und evtl. Unterkünfte.

    Zu deiner Route – mache von Christchurch aus unbedingt auch einen Abstecher nach Akaroa! Vor allem die Strecke über die Summit Road (falls du nicht, wie wir dieses Jahr, im Nebel landest 😉 Und nimm dir Zeit für Dunedin – nicht nur für die Otago Peninsula, sondern auch für die Nordseite der Bucht – die ist einfach unglaublich schön – schau ma lhttps://fernwehheilen.wordpress.com/2016/02/02/nordseite-otago-harbour/ . Und evtl. eine Fahrt mit dem Taieri Gorge Train.

    Vergiss Kaikoura nicht – das ist auch ohne Wale toll. Und von Queenstown aus unbedingt auch nach Glenorchy …Ich beneide dich sehr – würde am liebsten auch gleich wieder hin reisen!!!

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