Herzschmerzen. Wir verlassen heute den Etoscha Park. Guide Gustav meldet uns ab. Neben der Rezeption steht ein Baum, den wir bisher nicht beachtet haben. Gustav erklärt, dass es sich um einen Marulabaum handelt. Aus dessen Früchten wird der berühmte Amarula-Likör hergestellt.
Vor der Auslosung gibt es ein paar Zahlen und Fakten zur abgelaufenen Challenge. Insgesamt haben 32 verschiedene Blogs teilgenommen. Es kamen 79 Bilder und Geschichten zusammen, die ihr natürlich gerne nachlesen könnt.
Manche haben nur einmalig teilgenommen, manche fast jeden Monat. Dabei waren 2 Bloggerinnen in 9 von 12 Monaten mit am Start. Vielen Dank an dieser Stelle an
Annik von Misses Backpack und Michelle von The Road most Traveled!
Zum Start im Januar haben die meisten Blogger teilgenommen. Insgesamt gab es 13 Bilder und Geschichten zu bewundern. Ob der heiße Sommer dran schuld war, dass im Juli nur 3 Teilnehmer dabei waren, kann ich nicht sagen. Möglich wäre es.
Fast sollte man meinen, im Dezember wären lauter Bilder von funkelnd-geschmückten Weihnachtsbäumen, dampfenden Plätzchentellern oder festlich dekorierten Geschenkpäckchen eingegangen, aber nichts davon war in meinem Postfach.
Vermutlich waren aber viele von euch mit den Weihnachtsvorbereitungen beschäftigt, denn diesmal gingen nur 4 Beiträge ein und auch die erst kurz vor Ende der Einreichungsfrist. Nichts desto trotz fällt die Entscheidung schwer, weil die Fotos so wunderschön sind. Den Anfang macht die Monatssieger vom November.
Was verbindest du mit November? Einkuscheln, Tee trinken, Kerzenlicht und Gemütlichkeit? Oder eher Nebel, Grau-in-Grau und Trübsal? Der November polarisiert, glaube ich. Entweder man liebt ihn oder man möchte ihn aus dem Kalender streichen. Ich bin für letzteres.
Dennoch waren einige von euch unterwegs und haben allerlei Geschichten erlebt. Diese Zusammenfassung stelle ich euch heute vor. Zum ersten Mal hat jemand sogar 2 Bilder und Geschichten eingereicht. Schaut selbst und lest, wer mein Monatssieger geworden ist und mit in den Jahreslostopf wandert.
Nachdem ich euch neulich die Street Art von Lissabon vorgestellt habe, zeige ich euch heute meine schönsten Bilder aus Porto. Ich beginne mal mit den Graffitis.
Die Viva Viagem Karte ist eine wieder aufladbare Karte für den öffentlichen Nahverkehr in Lissabon. Die weißen Tickets (s. Foto) sind nicht gültig für die Metro in die Gebiete südlich des Flußes. Das geht nur mit dem grünen Ticket.
Die meisten Besucher Lissabons halten sich fast ausschließlich in den nördlichen Bereichen auf und somit ist die weiße Karte genau richtig.
Das Papp-Ticket erhält man für 50 Cent an den Schaltern der Metrostationen, z.B. direkt am Flughafen.
Es ist wieder soweit: Der Palmengarten verwandelt sich nach Einbruch der Dämmerung in ein buntes Lichtermeer. Viele Licht- und Videoinstallationen begeistern die Besucher. Auch wir haben uns das dritte Jahr in Folge davon anstecken lassen und wir wurden nicht enttäuscht.
Lissabon ist nicht nur die Hauptstadt Portugals, sondern auch eine Metropole für Street Art. Es gibt freigegebene Bereiche für die Kunst im öffentlichen Raum. Sehr angesagt ist dabei sicher der steile Weg von der Metrostation Restauradores hoch – entlang der Strecke vom Ascensor da Glória – zum Miradouro de São Pedro de Alcântara. Man kann sich gar nicht entscheiden, ob man zuerst nach rechts oder links sehen soll oder auf den Ascensor selbst, denn auch der ist besprüht.
6 Monate können sich unendlich lang ziehen, oder ruckzuck vorbei sein. So geht es mir mit Michael Mantkes Fotoparade #fopanet, die auf einmal wieder in den Startlöchern steht. Die Zahl 6 spielt diesmal eine bedeutende Rolle. Denn ich nehme zum 6ten Mal teil. Wie sehr sich meine Teilnahme verändert hat, könnt ihr sehen, wenn ihr die älteren Artikel lest.
6 Kategorien hat Michael vorgegeben, die durchaus auch abgewandelt oder erweitert werden dürfen. Dabei gibt es wenig Vorgaben, wie, wann oder wo die Aufnahmen entstanden sein sollen. Sie müssen nur im 2. Halbjahr 2018 aufgenommen worden sein. Zu gewinnen gibt es auch etwas. Dafür nominiert man sein „Schönstes Bild“. Doch letztlich geht es weniger um die Gewinnchance als um den Austausch der emotionalsten Bilder und Geschichten.